Fiat barchetta

10-01-2018
Autos

Das einzige offene Modell von Fiat ist jetzt der Roadster (in einigen Ländern wird die Spinne genannt) Barchetta, der erstmals im Frühjahr 1995 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wurde.

Fiat barchetta contro mr2 e mx5

Als Fiat mit dem Entwurf von Barchetta begann, war der Unterricht einfach: Gehen Sie zurück zum Stil eines offenen Sportwagens aus den 60er Jahren und verwenden Sie die fortschrittlichen Technologien der 90er Jahre.

Im Jahr 2003 wurde das Modell grundlegend modernisiert. Die Änderungen betrafen hauptsächlich das Design. Vor dem Auto gründlich überarbeitet, wo ein neuer Stoßfänger mit stylischen Lufteinlässen auftauchte, der dem neuen Produkt einen aggressiveren Look und eine neue moderne Beleuchtungstechnologie verleiht. Im hinteren Teil der Karosserie wurden ebenfalls kleine Änderungen vorgenommen, wobei ein neuer Stoßfänger entstand. Alle diese Modifikationen verliehen dem Fiat Barchetta einen modernen und dynamischen Look.

Barchetta basiert auf Punto. Sein Name bedeutet auf Italienisch "Boot". Das Auto ist eine gemeinsame Entwicklung des Designstudios von Fiat und Pininfarina.

Der Körper ist stilvoll und originell. Ein langer, wie ein "Pop-Up" -Überhang und ein gewelltes Profil ähneln den Umrissen des Bootes. Barchetta sieht gut aus mit einer abgerundeten Front, originalen Rückleuchten und separaten Chrom-Auspuffrohren. Das Auto ist dynamisch, elegant, freundlich und vor allem Frontantrieb.

Separate Worte verdienen die Türgriffe. In der „Fahrposition“ ist der Griff in der Tür verborgen, springt jedoch aus der Tür heraus. Stecken Sie einfach den Schlüssel in das Schlüsselloch oder drücken Sie einen Knopf mit dem Finger, wenn das Fahrzeug bereits geöffnet ist.

Fiat-Designer arbeiteten auch am Barchetta-Interieur.

1998 Fiat Barchetta - Heimfahrt

Das neue Design der Kabine ist in einem sportlicheren Stil gestaltet, der jetzt bessere Materialien für die Dekoration moderner Texturen verwendet. Darüber hinaus verfügt das Auto über ein fortschrittliches Audiosystem mit CD-Player und Musikdateien im MP3-Format mit vier Lautsprechern und einem Subwoofer.

Für schlichte Oldtimer ist ein wenig Nostalgie vorhanden: ein Armaturenbrett mit weißen Zifferblättern, Hartplastik und einem in Karosseriefarbe lackierten Metallhaufen, kurze und enge Getriebeschritte, harte und niedrige Stühle. Es sieht alles stylisch aus. Plus Barchetta hat eine recht geräumige Lounge für ein Doppelauto.

In der Rolle der Hauptantriebskraft steht nur ein Motor zur Verfügung - ein atmosphärischer Vierzylinder mit 1,8 Liter und 131 PS. Die Beschleunigung auf "Hundert" dauert 8,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km / h. Der Motor befindet sich übrigens vor dem Auto.

Aerodynamik ist großartig. Selbst bei einer Geschwindigkeit von 120 km / h stört das Gegenwindgeräusch nicht. Das Dach ist manuell gefaltet. Der Vorgang des Faltens ist übrigens sehr einfach (er hat zwei Hebel unter der Decke in der Kabine gelöst, das Dach mit einem Akkordeon verschoben, die Box hinter den hinteren Sitzen geöffnet, das Dach zusammengeklappt, die Box geschlossen) und nach einem kurzen Training dauert es nicht lange.

Standardfarben des Modells sind Schwarz und Rot. Als Option stehen Besengelb und vier Metallic-Optionen zur Auswahl: Elisir Blue, Club Green, Saturn Blue und Shiny Grey sowie Klimaanlagen, Leichtmetallfelgen und Deflektoren.

Zur Grundausstattung gehören: Servolenkung, Stabilisatoren, Airbags für Fahrer und Beifahrer, Scheibenbremsen an allen Rädern und ein Brandschutzsystem Fiat, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ABS.

Neben der Basisversion verfügt das Modell barchetta Adria mit 16-Zoll-Rädern über ein teures 80-Watt-Audiosystem mit Wechsler und separater Klimatisierung.